Zusätzlicher Wohnraum für internationale Studierende und Gastwissenschaftler
Mit dem Spatenstich werden die Umbaumaßnahmen des Kasernengebäudes in ein internationales Gästehaus eingeleitet.
Auf dem Areal der ehemaligen Nibelungenkaserne in der Fort-Skelly-Straße in Regensburg baut das Studentenwerk ein denkmalgeschütztes Kasernengebäude zu einem internationalen Gästehaus für Universität und OTH Regensburg um.
Bischof Rudolf Voderholzer (Mitte), übernahm zusammen mit Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Regierungspräsident Axel Bartelt (links und rechts neben ihm) sowie weiteren Vertretern aus Bistum und Stadt Regensburg symbolisch den ersten Spatenstich für das Zentraldepot. Foto: Gibbs
Hanna Gibbs, 11.09.2019 – 17:49 Uhr
Noch ist es nur ein Stück Wiese zwischen dem Regensburger Stadtteil Burgweinting und der A3. Doch bis 2022 soll hier ein gewaltiges Zentraldepot für Kulturgegenstände aus Regensburg und der Region entstehen. Bistum und Stadt Regensburg haben sich darauf verständigt, das Gebäude auf rund 4.000 Quadratmetern Grundfläche gemeinsam zu bauen.
Das „Nahstromwerk” der Energieversorgung Wenzenbach
Ein Leuchtturmprojekt
Die Energieversorgung Wenzenbach GmbH (EVW) startete als Start-up Unternehmen in der Gemeinde Wenzenbach (nördlicher Landkreis Regensburg) als Energieversorger am neu entstandenen Baugebiet „Roither Berg“. Hier werden 115 Parzellen auf 9,2 Hektar Südhang-Lage mit rund 1,2 Millionen kWh Wärme pro Jahr und etwa 420 000 kWh Strombedarf pro Jahr beliefert. Die zentrale Energieversorgung erfolgt im eigenen Netz (Wärme, Strom) über Kraft-Wärme-Kopplung durch Blockheizkraftwerke im eigenen „Nahstromwerk“.